SPD Hemsbach

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Unsere Themen für Hemsbach

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Pressemitteilung zur Zukunft des Bildungszentrums Hemsbach

Die Gemeinderäte der Verbandsgemeinden Hemsbach, Laudenbach und Weinheim wurden
am 01. Juli in einer nichtöffentlichen Sitzung von den Verwaltungen über den aktuellen
Stand der Schulentwicklung informiert. Die SPD-Fraktion bedauert, dass die Informationen
zu diesem zentralen Thema in einer nichtöffentlichen Sitzung gegeben wurden, ohne
unmittelbar danach die Bevölkerung in einer gleich gearteten Veranstaltung umfassend zu
informieren. Die Verwaltung hat sich dadurch die Möglichkeit genommen, das Thema
sachlich, auf der Grundlage der ermittelten Datenlage in die Öffentlichkeit zu tragen.
Stattdessen hat sich nunmehr der erwartbare Widerstand gegen eine mögliche Schließung
der Realschule aufgebaut.

 

Clemens Domeier als Vorsitzender bestätigt.

Der bestätigte Vorstand der SPD Hemsbach. Bild: SPD

Die gute, erfolgreiche Arbeit des SPD-Ortsvereins Hemsbach wurde in der Jahreshauptversammlung durch seine Mitglieder einhellig honoriert. Diese Zufriedenheit kam bei einem harmonischen Verlauf der Versammlung auch im Ergebnis der turnusmäßigen Wahlen zum Vorstand zum Ausdruck. So bleibt Clemens Domeier 1. Vorsitzender des Ortsvereins und Frauke Aschemann seine Stellvertreterin. Die Führung der Kasse ist weiterhin Aufgabe von Elke Wörmann-Wiese und Schriftführerin bleibt Antje Löffel. Als Beisitzer wurden Hans-Christian Bodien, German Braun und Michael Jaletzky bestätigt, Sandra Kruse und Beate Adler bleiben Revisorinnen. Die Wahlen erfolgten ohne Gegenstimme.

 

Mitgliederkreisparteitag der SPD Rhein-Neckar am 25.10.2025 in Wiesenbach

Hinter uns liegen bewegte Monate - in der Welt, aber auch in unserer Partei. Neben Kriegen und Krisen, die uns alle beschäftigen, mussten wir in der SPD Rhein-Neckar einen schmerzlichen Einschnitt erleben. Unser ehemaliger Co-Kreisvorsitzender Daniel Born hat einen nach eigener Aussage "schweren Fehler" begangen und die Verantwortung dafür übernommen. Mit seinem Rückzug aus der Landtagsfraktion, von seinem Listenplatz und schließlich auch als Kreisvorsitzender hat er konsequent gehandelt. Diese Entscheidungen waren richtig - und dennoch haben sie uns als Gemeinschaft tief berührt und gefordert. Viele von uns haben in den vergangenen Wochen intensiv darüber gesprochen, wie es gelingen kann, dass unser aller Blick dennoch optimistisch nach vorne gerichtet bleiben kann.

 

Die vergangenen Wochen haben uns als Kreis gefordert. In vielen Gesprächen wurde klar, dass wir den Willen teilen, Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam voranzukommen. Darauf wollen wir nun unser aller Augenmerk legen.

Unsere Aufgaben sind klar: Die politischen Herausforderungen in der Region, im Land und darüber hinaus sind groß. Das alles schaffen wir am besten mit Geschlossenheit, neuen Ideen und dem Mut, die Zukunft aktiv zu gestalten.

Mit dem Ende der parlamentarischen Sommerpause richten wir unseren Blick also bewusst auf die anstehenden Aufgaben und laden herzlich ein zum nächsten Kreisparteitag. Er findet statt am

 

Samstag, den 25. Oktober 2025

von 12 - 15 Uhr

in der Biddersbachhalle, Am Sportzentrum 2, 69257 Wiesenbach.

 

 

 

SPD Frauen kritisieren Pläne von SAP zur Abschaffung der Frauenquote und Diversitätsziele

Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Rhein Neckar, auch bekannt als SPD Frauen Rhein Neckar, äußert scharfe Kritik an den aktuellen Plänen des deutschen Softwarekonzerns SAP, die Frauenquote sowie weitere für die Gesellschaft wichtige Diversitätsziele aus ihrem Firmenkodex streichen zu wollen.

 

„Die geplanten Änderungen sind ein Rückschritt in der Gleichstellungspolitik und senden ein alarmierendes Signal an die Gesellschaft“, erklärt die Vorsitzende von SPD Frauen Rhein Neckar, Elisabeth Krämer. „Vielfalt und Chancengleichheit sind Grundpfeiler einer modernen und gerechten Arbeitswelt, aber auch einer nachhaltigen Wirtschaft. Das Streichen der Frauenquote gefährdet Fortschritte, die wir in den letzten Jahren erzielt haben, und untergräbt das Engagement für eine inklusive Unternehmenskultur.“

 

SPD Frauen fordern SAP auf, von den Plänen Abstand zu nehmen und stattdessen aktiv an einer nachhaltigen Diversitätsstrategie festzuhalten. „Unternehmen wie SAP tragen eine besondere Verantwortung, Vorbildfunktion zu übernehmen und Vielfalt aktiv zu fördern. Diese Pläne senden ein bedenkliches Signal an die Gesellschaft“, so Büsra Isik, stellvertretende Vorsitzende der SPD Frauen in Rhein Neckar. „Diversität und Inklusion dürfen nicht einer ideologischen Politik aus den USA zum Opfer fallen!“

 

Die Arbeitsgemeinschaft betont, dass die Gleichstellung der Geschlechter und die Förderung von Diversität essenziell sind, um Innovation, Wettbewerbsfähigkeit und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Sie fordert SAP auf, die Bedeutung dieser Ziele anzuerkennen und ihre Verpflichtung zu Vielfalt und Chancengleichheit weiterhin konsequent zu verfolgen.

 

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