SPD Hemsbach

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Zwiebelkuchen und Komunallpolik

 

Kommunalpolitik im Gespräch

SPD – Zwiebelkuchen mit kommunalen Themengewürzt

 

(spd) Für viele Bergsträßer ist Zwiebelkuchen und Neuer Wein die richtige Einstimmung auf erste Herbsteindrücke. Wenn dann noch Politik mit ins Spiel kommt, dann ist es ganz klar: die Hemsbacher Sozialdemokraten haben zum wiederholten Male zu ihrem traditionellen Zwiebelkuchenessen eingeladen. In der vergangenen Woche war es wieder soweit, dass im Luthersaal der Christuskirche die Tische themengerecht dekoriert und einige Flaschen mit Federweissem und Federrotem bereit gestellt waren. Der selbstgebackene Zwiebelkuchen fand schnell Abnehmer und für „Verweigerer“ des herzhaften Kuchens gab es Bienenstich und Apfelkuchen.Ortsvereinsvorsitzender German Braun freute sich, dass wieder so viele Mitglieder und Freunde der SPD den Weg “zu uns gefunden haben”. Gewürzt ist diese Veranstaltung mit kommunalen Themen und so bot der Besuch von Bürgermeister Jürgen Kirchner ausreichend Gelegenheit, das Neuste der Ortspolitik „aus erster Hand“ zu erfahren.

 

Schmunzelnd erklärte Kirchner, dass es zwei Themen in den letzten Wochen gab, die ihn beschäftigten: zum einen erkannte er eine Stadträtin, die die Bahnunterführung durchradelte und zum zweiten trieb die SPD-Initiative zur Entsorgung von Elektrokleingeräten den Rathauschef um. Als ernsthaft betrachtete Kirchner aber dann dieAnschlussunterbringung von Flüchtlingen. In diesem Jahr muss die Kommune 34 Personen unterbringen, im nächsten Jahr sind es dann 60 Menschen mit Bleiberecht. Finden in diesem Jahr die Personen dezentral in verschiedenen Wohnungen und Häusern eine Bleibe, so ist für 2017 der Neubau einer Unterkunft vorgesehen, da mangels Angeboten diese Lösung favorisiert wird. „Wir versuchen, wo es geht, Anwohnerwünsche zu berücksichtigen und wollen auch keine Gettolösung“, stellte Kirchner klar, verweist aber auf die finanziellen Möglichkeiten der Kommune und die damit verbundene „nachhaltige Entscheidung des Gemeinderates“. Der Satz der Kanzlerin: „Wir schaffen das“ ist eine klare Aufforderung an das „wir“, mit dem alle gemeint sind. Damit ist es für Kirchner eine eindeutige gesellschaftspolitische Aufgabe.

 

Die offene Ganztagsschule sieht der Bürgermeister als eine gut angelaufene Maßnahme und zeigt sich zufrieden mit dem Verlauf, zumal das bisherige Betreuungsangebot erhalten blieb: „Wir sind mit dieser Schulform auf den richtigen Weg.“ Offen bleibt allerdings, wie im nächsten Jahr die Schülerzahl bewältigt werden soll, da eine Containerlösung von der CDU-Fraktion, wie Stadtrat Jürgen Ewald kritisierte, abgelehnt wurde: „Die Schule hat immenses geleistet und jetzt diese fatale Situation.“ Eine Entscheidung, die auch Fraktionssprecher Fredy Busse nicht nachvollziehen konnte. Bei den Weiterführenden Schulen setzt Jürgen Kirchner auf eine zügige Entscheidungdes Gemeinderats: „Wir müssen zu einer schnellen Lösung kommen, spätestens im nächsten Jahr holt uns dieses Thema wieder ein.“

 

Großes Lob gab es sowohl vom Bürgermeister wie auch vom SPD-Ortsvereinschef German Braun für die ISEK-Gruppen, die sich ehrenamtlich für die Stadt engagieren und damit zur Attraktivität Hemsbachs beitragen. Die alla hopp!-Anlage ist dafür Beispiel, denn ohne die Vorarbeiten dieser Aktiven hätte es niemals von der Hopp-Stiftung den Zuschlag gegeben. Die Nutzung der Anlage ist ungebrochen stark, wie die ehemalige Stadträtin Irmgard Hierholzer beobachtete und Bürgermeister Kirchner setzte noch eines oben ´drauf. „Wir haben Busse mit Schülern aus umliegenden Gemeinden beobachtet, die diese Anlage besuchen.“ Alles in allem, das gesamte Areal, einschließlich der Sportstätten, ein Besuchermagnet und eine Anlage „von Bürgern für Bürger“. 

 

Als ein wichtiges Vorhaben stuft der Bürgermeister demaktuell diskutierten Lückenschluss entlang der Kreisverbindungsstrasse ein, um einen besseren Lärmschutz für die Anwohner zu erreichen. Dazu kündigte er einen erforderlichen Beschluss an, über den der Gemeinderat in der nächsten Sitzung abstimmen wird. 

 

Im Rückblick auf die letzten Monate bereitete der Besuch einer Jugendgruppe aus Hemsbach zu einem Workshop mit dem Verein KunstPlatz in der Partnerstadt Bray-sur-Seine eine besondere Freude, denn durch derartige Treffen werden Partnerschaften neu belebt. Für Kirchner war der See der Sinne ein „sehr schönes Fest“ und die drei Euro Eintritt waren moderat: „Kunst kostet Geld und wir schaffen mit diesem Alleinstellungsmerkmal viel Werbung für Hemsbach.“  Bei den vielen Veranstaltungen ist sich der SPD-Ortsverein mit Bürgermeister Kirchner einig: „Langweilig wird es in Hemsbach nicht"

 

 

 

Mit Gerhard Kleinböck in den Landtagswahlkampf

(bn) In der vergangenen Woche trafen die Hemsbacher Genossen im Restaurant „La Lisa“ zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammen. Dabei standen die Themen des Landtagswahlkampfes im Vordergrund, wobei es durchaus Überschneidungen mit aktuellen ortsbezogenen Aufgaben gibt. Daher wurde die Teilnahme von Bürgermeister Jürgen Kirchner, der auf Einladung des Ortsvereins an der Versammlung teilnahm, von den Teilnehmern begrüßt. Gemeinsam mit dem SPD-Landtagsabgeordneten und Wahlkreiskandidaten Gerhard Kleinböck standen damit an diesem Abend dem Plenum zwei kompetente Politiker Rede und Antwort.

 

Was Deutschland im Augenblick bewegt war auch ein Tagesordnungspunkt, der von Kleinböck aufgegriffen wurde. Er berichtete über die Anstrengungen der Landesregierung, die mit der Einrichtung des „Zentralen Registrierungszentrums“ in Heidelberg den Erfassungsstau abbauen konnte, dennoch keine Entlastung sieht, da noch immer etwa 600 Flüchtlinge pro Woche allein im Rhein-Neckar-Kreis eintreffen.

 

Bürgermeister Jürgen Kirchner berichtete, dass derzeit 354 Flüchtlinge in den beiden Gemeinschaftsunterkünften wohnen und in diesem Jahr für etwa 50 Personen von der Hemsbacher Verwaltung eine Anschlussunterbringung zu bewältigen ist. „Es ist für uns unbefriedigend, wenn wir vom Landratsamt keine planbaren Zahlen erhalten“, zeigte sich der Rathauschef ärgerlich. Daher habe er Beschwerden nach Heidelberg geschickt und rechtzeitige Informationen angemahnt. Außerdem fordert er aus Gründen der Solidarität, dass die Verteilung der Flüchtlinge gerecht auf alle Gemeinden erfolgt.

 

Kleinböck und Kirchner lobten das Engagement der Hemsbacher Ehrenamtlichen, die mit der Betreuung der Flüchtlinge unschätzbare Leistungen erbringen. Beiden Politikern sind aber auch Bedenken und Ängste der Bevölkerung bekannt, die durch die hohe Anzahl der untergebrachten Personen bedingt sind. „Wir nehmen diese Befürchtungen ernst und sprechen immer wieder mit den Menschen“, erklärte Kirchner eine Maßnahme und Kleinböck ergänzte mit dem Hinweis auf eine Fibel über den Verhaltenskodex, der in den Gemeinschaftsunterkünften verteilt und besprochen werden sollte: „Diese Schrift muss vom Rhein-Neckar-Kreis verteilt werden.“

 

Neben der Flüchtlingsthematik war für Bürgermeister Kirchner wichtig, über den Stand der Schulprojekte zu berichten. Dabei begrüßte er die Entscheidungen des Gemeinderates, den Bau des 6-zügigen Schulzentrums zeitnah umzusetzen und die Hebelschule baulich so zu gestalten, dass sie im übernächsten Jahr als Ganztagsgrundschule an den Start gehen kann. Den Beginn der Schillerschule als Gemeinschaftsschule bezeichnete Kirchner als äußerst gelungen und Kleinböck ergänzte: „Diese Schulform ist eine Erfolgsgeschichte, das zeigen bereits die ersten Monate.“ Bei allen Gesprächen, die er geführt hat, gab es ausschließlich Zustimmung, erklärte der Landtagsabgeordnete, wobei besonders auf die individuellen Bedürfnisse und Stärken jedes einzelnen Schülers hingewiesen wurde. Er befürchte, so Kleinböck, dass im Falle eines CDU-Wahlsieges die Gemeinschaftsschulen abgeschafft würden. Für den SPD-Bundestagsabgeordnete Lothar Binding, der direkt aus Berlin von der Sitzungswoche heimkehrte und in Hemsbach einen Zwischenstopp machte, ein undenkbarer Zustand, denn „Bildungspolitik kann man nicht jeden Tag drehen“. Diese Ansicht ist für Kleinböck ein wichtiges Argument, am 13. März die SPD zu wählen, damit die erfolgreiche Bildungspolitik in Baden-Württemberg fortgesetzt werden kann.

 

Der Bericht des Vorstandes vom Ortsvereinschef German Braun war ein Rückblick auf das abgelaufene Jahr, das sich mit einer sehr gut besuchten Auftaktveranstaltung zum Thema TTIP auseinandersetzte. In den Folgemonaten gab es mit dem Grill- und Weststadtfest und dem Kommunalpolitischen Zwiebelkuchenessen mehrere öffentliche Veranstaltungen und der Kassenbericht von Fredy Busse zeigte einen zufriedenstellenden Kontostand. Bei der anstehenden Wahl der Delegierten für Kreisparteitage stimmte die Versammlung für Lars Aschemann, Ludwig Aschemann, Markus Höhnle und Ludwig Schwarz. Als Ersatzdelegierte wurden Beate Adler und Fredy Busse gewählt.

 

Eine nächste Gelegenheit, mit dem Landtagskandidaten Gerhard Kleinböck zu sprechen, zu diskutieren oder einfach seine Fragen loszuwerden, bietet sich am Samstag, 13. Februar 2016 um 10 Uhr im Café Hug in der Berliner Straße. Der SPD Ortsverein lädt zu seinem Treffen unter dem Titel „Ihre Meinung – unser Kaffee“ ganz herzlich alle Bürgerinnen und Bürger ein.

 

21. Skatturnier der Hemsbacher SPD

Mit 2178 Punkten gewinnt Georg Tremmel die begehrte Berlin- Reise

(bn) Die Hemsbacher Genossen hatten am Dreikönigstag zum 21. Male zu ihrem traditionellen Skatturnier eingeladen. Wie bereits in den vorangegangenen Jahren waren die Spieltische von den Freunden des beliebtesten Kartenspiels Deutschlands recht früh belegt. An acht Tischen spielten 32 Skatbegeisterte in der Vereinsgaststätte „Zum Hasentreff“ um Punkte, Platz und Sieg.

 

Es hat sich in der Region herum gesprochen, dass nicht nur politische Veranstaltungen im Jahresverlauf der Hemsbacher Sozialdemokraten zu finden sind. Dazu gehören das jährliche Grillfest an der Förster-Braun-Hütte und das beliebte Weststadtfest auf dem Hof der Hebel-Grundschule, die seit Jahren zwei feste Bestandteile im Hemsbacher Veranstaltungskalender sind. Der erste Höhepunkt des Jahres ist jedoch seit über zwanzig Jahren das SPD – Skatturnier am 6. Januar. Ortsvereinsvorsitzender German Braun und Fraktionssprecher Fredy Busse begrüßten bei der diesjährigen Neuauflage drei Spielerinnen und 29 Skatbrüder. Auch in diesem Jahr kamen die Damen und Herren aus Hemsbach, Laudenbach, Birkenau, Bensheim und der Nichtraucher-Skatklub aus Heppenheim schickte wiederum einige Mitglieder an die Kartentische.

 

Gespielt wurde nach den Regeln des Deutschen Skatverbandes. Für die acht Gruppen ging es in zwei Durchgängen über 36 Spiele. Die attraktiven Preise, alle ausgewählt und vorbereitet vom Vorsitzenden German Braun und Sylvia Büttner, waren sicher der Ansporn zum Reizen, Bieten und Kontern. Als Hauptgewinn wurde nämlich wiederum eine Reise für zwei Personen nach Berlin ausgespielt. Dieser attraktive Preis wird in jedem Jahr vom SPD-Bundestagsabgeordneten Lothar Binding, dem Vertreter unseres Wahlkreises in der Hauptstadt, zur Verfügung gestellt. Binding ist für die Gewinner auch die Bezugsperson in Berlin. Neben einer ausführlichen Stadtrundfahrt, Besuch des Bundestags und Gespräche mit Abgeordneten bleibt auch ein wenig Zeit, um das kulturelle Angebot in der Hauptstadt zu genießen – und einen kleinen Einkaufsbummel durch die vielen Kaufhäuser am Tauentziehen, Kurfürstendamm und Friedrichstrasse zu unternehmen.

 

Nach über vier Stunden waren die Spiele ausgetragen und der Sieger stand fest. Der Hemsbacher Georg Tremmel konnte mit seinen erspielten 2178 Punkten das Siegertreppchen und demnächst mit Begleitung den InterCitcy Express nach Berlin besteigen. Den zweiten Platz belegte der Laudenbacher Marko Puljic, der mit 2129 Punkten gerade um 19 Punkte besser war als Helmut Schulz, der mit 2110 Punkten den dritten Platz erreichte. Vierter in dieser Runde wurde Robert Oehmann mit 1956 Zählern, der wie der Zweit- und Drittplazierte je einen Schlemmer-Präsentkorb aus den Händen des Vorsitzenden German Braun entgegennehmen konnte. Die Nächstplatzierten erhielten vom Spielleiter Fredy Busse interessante Gewinne, die zu einem Mitspielen anregend sind.

 

Sollte dieser Bericht Ihr Interesse an diesem Turnier, das seit Jahren regen Zuspruch erfährt, geweckt haben – sollte schon jetzt der 6. Januar 2017 in den kalender eingetragen werden. Dann werden die Karten zu Deutschlands beliebtesten Spiel neu gemischt.

 

Weihnachtsgrüße

Liebe Genossinnen, liebe Genossen,

liebe Freundinnen und Freunde des SPD OV Hemsbach,

 

wir wünschen euch und euren Familien fröhliche Weihnachten, besinnliche Tage zwischen den Jahren und einen guten Start in ein glückliches, erfolgreiches und gesundes Jahr 2016! 

 

Seid alle herzlichst gegrüßt

Euer

German Braun

 

Zwiebelkuchen und neuer Wein bei der Hemsbacher SPD

 

Zwiebelkuchen und Neuer Wein bei der Hemsbacher SPD

Hans Hackenthal seit 40 Jahren überzeugter Sozialdemokrat

 

(spd/bn) Es folgten zahlreiche Mitglieder und Gäste der Einladung der Hemsbacher SPD zum kommunalpolitischen Abend mit Zwiebelkuchen und Neuem WeinZum wiederholten Male hatten die Hemsbacher Genossinnen und Genossen im Luthersaal der Christuskirche einige Flaschen Federweißen und Federroten auf die herbstlich dekorierten Tische gestellt und der selbstgebackene und herzhafte Zwiebelkuchen fand schnell Abnehmer. Gastgeber und Vereinsvorsitzender German Braun war sichtlich erfreut, dass wieder „so viele Freunde den Weg zu uns gefunden haben“. Für Braun ist es wichtig, an einem solchen Abend in einer entspannten Atmosphäre den Hemsbacher BürgerGelegenheit zu geben, mit den SPD-Stadträten zu diskutieren. Daneben, wie bereits in den letzten Jahren praktiziert, wurden Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt. 

     Aus „erster Hand“ erfuhren die Teilnehmer Aktuelles aus Hemsbach und dem Landtag in Stuttgart. Den kommunalpolitischen Teil übernahm Fraktionssprecher Fredy Busse, der aus der Gemeinderatsarbeit berichtete. Das Flüchtlingsthema sorgt derzeit für den größten Diskussionsstoff. Für Busse ist die derzeitige Situation  eine „kräftige Aufgabe“. Nach den Erfahrungen mit der Unterbringung und der ehrenamtlichen Betreuung von Flüchtlingen im Luisenhof zeigte er sich zuversichtlich: „Ich glaube, es ist zu schaffen.“ Schwierigkeiten mit der Unterbringung sind zu erwarten, wenn die Flüchtlinge als Duldungsasylanten bleiben und damit Kosten auf Hemsbach zukommen. Erfreut zeigte sich der Fraktionssprecher über den Start mit der „all hopp!“ – Anlage und dem Fortschritt  auf dem Sportgelände. Was über die derzeit stattfindenden Arbeiten mit dem Kunstrasenfeld und dem sportlichen Umfeld hinaus geht, wird die SPD zurückstellen wollen. Der Bau neuer Hallen „ist nicht zu stemmen“, denn derzeit stehen andere Maßnahmen im Vordergrund: die Schulsanierungen und Neubauten bei einer sparsamen Haushaltsführung erlauben kaum weitere „Baustellen“. Lärmschutz entlang der KVS wird zum Teil auf Kosten der Stadt errichtet und steigende Gewerbesteuereinnahmensind nicht zu erwarten, da keine Flächen für eine Ansiedlung ausgewiesen werden können.

     Gerhard Kleinböck, der im kommenden Jahr als Landtagskandidat des Wahlkreises zur Wiederwahl antritt, konnte seine Eindrücke vom Landesparteitag in Mannheim wiedergeben und setzte sich darüber hinaus in seinem Bericht mit dem Flüchtlingsthema auseinanderWie Busse sieht auch der Abgeordnete „sehr große Probleme auf die Städte und Gemeinden zukommen“. Die ständig steigende Zahl der Flüchtlinge und die Anschlussunterbringung ist nicht leicht zu lösen. Einfach neuen Wohnraum schaffen und zur Verfügung zu stellen wird schwierig, da viele Personen unterzubringen sind und der Bedarf seit Jahren unterschätzt wurde und die Vorgängerregierung unter der Führung der CDU „kein Geld für den sozialen Wohnungsbau ausgegeben hat“. Kleinböck appellierte an alle Bevölkerungsgruppen, Kritik ernst zu nehmen und Kritiker nicht „in die rechte Ecke zu drängen“, weis aber sehr gut: „Wir wollen und müssen die Probleme gemeinsam in die Hand nehmen, wohl wissend, dass sie nicht über Nacht zu lösen sind.“ 

     Die Ehrungen übernahm Gerhard Kleinböck gemeinsam mit dem Ortsvereinsvorsitzenden German Braun. Zwei Ehrungen standen an diesem Abend auf der Tagesordnung, die dem Landtagsabgeordneten Mut für die Zukunft der SPD machen. Es handelt sich um einen langjährigen Genossen, sich immer wieder einbringend und zupackend und der seit 40 Jahren der Sozialdemokratie eng verbunden ist: Hans Hackenthal. Der Jubilar war und ist nicht nur in wichtigen Ämtern in der Partei fest eingebunden, auch über lange Jahre war er als Funktionär in der Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (ehemals Leder) aktiv. Hackenthal wohnt mit seiner Familie seit 1969 in Hemsbachs Westen. 

     Eines der jüngsten Ortsvereins-Mitglieder ist Yannick Adler, der mit seinen 24 Jahren bereits seit 10 Jahren in der SPD mitarbeitet und dafür eine Ehrenurkunde erhielt. Kleinböck lobte das Engagement der beiden Jubilare: „Der Ortsverein braucht Menschen wie Euch.“

     Für den Terminkalender: die nächste Sitzung SPD – Ortsvereinsvorstandes findet am 29. Oktober 2015 um 19.30 Uhr im Fraktionszimmer im Alten Rathaus statt.

 

 

Politisches Zwiebelkuchenessen

SPD Hemsbach lädt ein zum Neuen Wein

 

Bei Zwiebelkuchen und Neuem Wein möchten die Mitglieder der Hemsbacher SPD mit den Bürgern 

in lockerer, entspannter Atmosphäre über Themen sprechen, die alle Bürgerinnen und Bürger bewegt.

Dazu lädt der SPD Ortsverein Interessierte herzlich ein. Am Freitag, 9.Oktober um 19 Uhr im Luthersaal 

der Christuskirche ist Gelegenheit um mit den Stadträten der SPD-Fraktion zu diskutieren. Wer darüber 

hinaus Neuestes aus der Berliner und Stuttgarter Politikbühne erfahren möchte, kann mit den Abgeordneten Lothar Binding und Gerhard Kleinböck ins Gespräch kommen. Es ergeht herzliche Einladung.

 

 

 

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