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„Corona und dann?“ - Gespräch mit Olaf Scholz

SPD-Landtagskandidat Sebastian Cuny hat Kanzlerkandidaten zu Gast

Schriesheim. Prominenter Besuch für Sebastian Cuny. Olaf Scholz, Kanzlerkandidat und Bundesfinanzminister, ist kommenden Freitag, 12. Februar, um 15.30 Uhr Gast der digitalen Gesprächsrunde des Landtagskandidaten. 

Mit dem Vizekanzler wird der 42-jährige die aktuellen Herausforderungen der Pandemie und insbesondere die Aufgaben danach in den Blick nehmen. „Gerade bei der Bildung und in der Arbeitswelt stehen so wesentliche Veränderungen an, dass wir Politik weit über Corona hinaus denken und gestalten müssen“, benennt Sebastian Cuny die zwei Schwerpunkte des Gesprächs.

So kommen mit Stefanie Stiller, Gesamtelternbeiratsvorsitzende in Weinheim und Lars-Christian Treusch, Regionsgeschäftsführer DGB Nordbaden, zwei Menschen zu Wort, die die Diskussion mit ihren Erfahrungen aus der Praxis eröffnen werden. Moderiert wird die Runde von der Weinheimerin Laura Tomasi. 

„Ich freue mich den Menschen an Bergstraße und Neckar die Gelegenheit zu geben, den Vizekanzler live zu erleben und ihre Fragen zur Zukunft der Bildung und Arbeit direkt an ihn zu richten“, lädt Sebastian Cuny dazu ein, diese bis Mittwoch, 10. Februar, per E-Mail (anliegen@sebastian-cuny.de) an ihn zu schicken.

Die Talkrunde mit Olaf Scholz und Sebastian Cuny findet am Freitag, 12. Februar um 15.30 Uhr statt und kann online live verfolgt werden. Der Link zur Live-Übertragung wird am Tag der Veranstaltung auf der Internetseite von Sebastian Cuny veröffentlich (www.sebastian-cuny.de).

Kontakt:

Sebastian Cuny

Ellwanger Straße 12

69198 Schriesheim

Tel.: (06203) 92.59.74

mobil: (0171) 4713527

E-Mail: anliegen@sebastian-cuny.de

 

Gute Bildungsangebote für einen gerechten Start ins Leben

Landtagskandidat Sebastian Cuny zu Gast bei Hemsbacher Genoss*innen

Im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Gesprächsreihe „Ihre Meinung – Unser Kaffee“, die bedingt durch die Coronapandemie derzeit nur digital stattfinden kann, stattete der Landtagswahlkandidat des Wahlkreise 39, Sebastian Cuny, den Hemsbacher Genossinnen und Genossen einen virtuellen Besuch ab. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins, German Braun, der sich sehr freuen würde, wenn man sich bei diesen Bürgergesprächen wieder auf einen Kaffee treffen könnte, stellte Sebastian Cuny die bildungspolitischen Inhalte der Landes-SPD vor.

Ein Thema, das die Landespolitik in Bezug auf Hemsbach schon seit geraumer Zeit auf Trapp hält, ist die lokale Schulsituation. Die Hebelschule wird gerade mit finanzieller Beteiligung von Bund und Land neu gebaut. Die Pläne rund um den Neubau des Bergstraßen-Gymnasiums und der Friedrich-Engler-Realschule (BIZ) sind längst auch wiederkehrendes Thema der Landespolitik. Sebastian Cuny machte dabei deutlich wie wichtig Hemsbach als Schulstandort ist und erachtet den Neubau des BIZ daher als notwendig. Denn eine gute Bildung ist Grundvoraussetzung für Teilhabe – am gesellschaftlichen, politischen wie kulturellen Leben aber auch an der hohen Lebensqualität in Baden-Württemberg und speziell der Rhein-Neckar Region.

Damit jede/r die gleichen Chancen auf Teilhabe hat, ist es Aufgabe der Politik für die entsprechende Infrastruktur sorgen. Dazu muss Bildung zum einen wohnortsnah sein, weshalb er einem Neubau des BIZ eine so hohe Bedeutung beimisst; zum anderen müssen die Schulen auch angemessen ausgestattet sein. Aus diesem Grund fallen für ihn auch digitale Endgeräte unter die Lernmittelfreiheit. Nicht erst Corona hat gezeigt, wie wichtig eine einheitliche Ausstattung der Schüler/innen – nicht nur, aber auch – mit digitalen Endgeräten ist. Darüber hinaus setzt sich Cuny in Einheit mit der SPD für eine gebührenfreie Bildung von der Krippe bis zum Meister- bzw. Universitätsabschluss ein. Wenn es uns ernst ist mit der besonderen Bedeutung der Ressource Bildung, dann muss auch anerkannt werden, dass auch die frühkindliche Erziehung in der Krippe oder in Kindergärten enorm wichtig ist. Diese darf keinem Kind aus finanziellen Gründen vorenthalten werden.

Ein weiteres wichtiges Thema ist die Schulsozialarbeit. An Hemsbacher Schulen sind bereits 2,5 Stellen für Schulsozialarbeiter*innen vorhanden. Bei den Haushaltsberatungen wird über eine Aufstockung diskutiert. Die Hemsbacher SPD sieht das als sinnvoll und notwendig an, besonders in Zeiten der Pandemie.

An der anschließenden, sehr engagiert geführten Diskussion hat Sabrina Pier umfassend die Schwierigkeiten beschrieben, mit denen sich die hiesige Schullandschaft auch in Bezug auf die Umsetzung der Bildungspolitik des Landes konfrontiert sieht. Dies sei immer wieder Anlass für große Unzufriedenheit und großen Ärger bei Schüler/innen, Lehrkräften und Eltern. Elke Wörmann-Wiese und Antje Löffel haben das Thema Lernmittelfreiheit aufgegriffen und hier ein deutlich stärkeres und nachhaltiges finanzielles Engagement des Landes gefordert. Die Kommune sehen sie in der Pflicht, die Schulen bei der Umsetzung des Digitalpaktes zu unterstützen, damit endlich die zugesagten Gelder von Bund und Land nach Hemsbach fließen können.

 

Wichtig für Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Bereits im vergangenen Gemeinderats- bzw. Kreistagswahlkampf war den Genossinnen und Genossen der SPD Hemsbach das Thema der Tagespflege sehr wichtig und ist Teil ihres Programms. Dieses Thema hat nach wie vor einen hohen Stellenwert, ist es doch aktueller denn je. Aus diesem Grund hat sich der Ortsverein bei der letzten virtuellen Veranstaltung der Gesprächsreihe „Ihre Meinung – Unser Kaffee“ am vergangenen Samstag Expertise eingeladen, um sich so ein Bild der derzeitigen Situation und auch den damit verbundenen Problemstellungen zu machen.

Mit der Geschäftsführerin der AWO Rhein-Neckar, Bettina Latsch, der stellvertretenden Leiterin der Tagespflege Weinheim, Marielouise Pekarcik, waren zwei Expertinnen anwesend, die umfassende Einblicke vermitteln konnten. Um aber auch über die Grenzen Hemsbachs hinaus auf dieses Thema zunächst einmal aufmerksam zu machen, hat sich auch der Landtagskandidat der SPD Rhein-Neckar, Sebastian Cuny, dazugeschaltet. 

Bettina Latsch informierte über die aktuelle Situation der Tagespflege im Rhein-Neckar-Kreis und ging im Besonderen auf den Bereich Weinheim ein. Im September 2020 wurde dort das Haus in der Birkenauer Talstraße eröffnet. Trotz der schwierigen Situation wegen Corona werde die Einrichtung auch weiterhin betrieben, wenn auch mit reduziertem Platzangebot. Abhängig von den konkreten Wochentagen könnten zurzeit noch drei Pflegegäste aufgenommen werden. 

Die Hemsbacher SPD-Stadträtin Antje Löffel und stellvertretende Vorsitzende der SPD Hemsbach, Elke Wörmann-Wiese wussten, dass insgesamt, aber insbesondere auch in Hemsbach und Laudenbach ein Bedarf an Tagespflegeangeboten besteht. Auch Sebastian Cuny stimmte in der Ansicht überein, weshalb die Tagespflege für ihn auch ein ganz wesentlicher Aspekt der Vereinbarkeit von Familie und Beruf darstellt.

Enorme Entlastung

Dabei hob er die Bedeutung von Tagespflegeeinrichtungen hervor, die für die Familien insgesamt aber insbesondere für den Lebenspartner eine enorme Entlastung darstellten. Sie trügen oftmals maßgeblich dazu bei, dass Pflegebedürftige länger in vertrauter Umgebung, in den „eigenen vier Wänden“ wohnen können, sagte Cuny. Des Stellenwerts der Tagespflege ist er sich insbesondere während seines Studiums bewusst geworden, als er sich ehrenamtlich im Fahrdienst solcher Einrichtungen engagierte. 

Pekarcik sah bereits in der Ausbildung der Pflegekräfte einige Probleme, scheint sie den Bedürfnissen der Auszubildenden doch nicht mehr gerecht zu werden und die notwendige Unterstützung zuteilwerden zu lassen. Dies gilt sowohl für den finanziellen Aspekt als auch, was die Fachfrau betont, für die Anweisung, Betreuung und Lehre der Auszubildenden. 

Cuny unterstrich, dass auch seitens der Landespolitik Handlungsbedarf bestehe und nannte konkret eine Veränderung des nicht mehr zeitgemäßen Personalschlüssels und der Ausbildungsrahmenbedingungen. Um hier wirksame und nachhaltige Veränderung herbeizuführen, bedarf es aus seiner Sicht einer insgesamt höheren Förderung des Pflegebereichs, insbesondere aber im Bereich der Kurzzeit- und Tagespflege. Damit entspricht seine Aussage auch den Erwartungen von Pekarcik und Latsch, die eine derartige Anpassung begrüßen würden. 

Der SPD-Ortsvereinsvoritzende German Braun sicherte zu, dass sich die Hemsbacher SPD dieses Themas weiter annehmen und es in ihrer politischen Agenda platzieren werde. Man wolle „in Gemeinderat und Presse weiter dafür einstehen die Tagespflege als sinnvolle Entlastung zu stärken“, sagte German Braun.

 

SPD-Landtagskandidat Sebastian Cuny bei Bürgermeister Kirchner

Landtagskandidat Sebastian Cuny (li.) im Gespräch mit Bürgermeister Jürgen Kirchner.

„Die SPD gehört in die Landesregierung“

(spd) Die Sozialdemokraten des Wahlkreises 39 haben den Kandidaten für die Nachfolge des amtierenden Landtagsabgeordneten Gerhard Kleinböck gewählt. Es ist der 42-Jährige Sebastian Cuny aus Schriesheim. Um sich über aktuell bewegende Themen der Städte und Gemeinden von Laudenbach über Weinheim bis nach Ladenburg, Edingen-Neckarhausen und weitere Orte des Wahlkreises zu informieren, startete Cuny seine Vorstellungstour in der vergangenen Woche. Erster Halt war Hemsbach, wo er mit Bürgermeister Jürgen Kirchner die Situation während der Corona-Pandemie und deren Auswirkungen auf die Ortspolitik diskutierte. Beide, Cuny und Kirchner, übten Kritik an den mangelnden oder zu kurzfristig zugestellten Informationen aus Stuttgart, die zeitnahe Reaktionen erschwerten und so  Ordnungsämter über Gebühr belasteten: „Dort sind die Mitarbeiter nur mit Corona beschäftigt“ und Kandidat Cuny ergänzte: „Die Verordnungen kamen immer auf den letzten Drücker.“ Wie sich die Pandemie auf Schulen und Kiga auswirkt, da sind sich die Gesprächsteilnehmer einig, ist „unsicher“. Das Thema Lüftung der Räume mit entsprechenden Klimageräten wurde genauso besprochen wie die Problematik der Personalnot bei Lehrern und Erziehern durch Krankheit und Ausfall der Risikopersonen, aber auch die Situation der Eltern, die ihre Kinder unter Umständen nicht in die Betreuung geben können. 

Zur Sprache kam auch die Unterstützung für Kitas in Höhe von 300 Millionen Euro im Jahr, um eine Gebührenfreiheit von der Krippe sogar bis zur Meisterschule zu erreichen, die vom Land an die Kommunen aufgeteilt werden sollen. „Das werden wir im Wahlkampf ganz oben als sozialdemokratisches Anliegen stellen“, verspricht Cuny, der sich für eine Teilhabe aller sozialen Schichten verpflichtet fühlt. 

Besonders galt sein Interesse dem geplanten Neubau des Bildungszentrums. Für Bürgermeister Kirchner stellt sich die Frage der Finanzierung. „Ohne die Sonderförderung  des Landes fehlen 35 Millionen Euro“, klärte Kirchner auf und bemängelte: „Die Ministerien in Stuttgart verhalten sich derzeit zurückhaltend – aber ich brauche eine Aussage.“ Auch wenn die Hector-Stiftung durch finanzielle Unterstützung helfen will, so der Rathauschef, muss das Land „in die Pötte kommen.“ 

Der Verkehrslärm innerorts wird immer mehr ein Thema, so Kirchner, stellt aber auch fest, dass der Lärm von der Autobahn A5 seit der Erneuerung des Fahrbahnbelags „enorm zugenommen hat.“ Weitere Schwerpunkte sind die Bahn, die B3 und die L3110. Im Dezember, so Kirchner, wird der Lärmaktionsplan behandelt und der Gemeinderat soll über den Auftrag zu einem Lärmschutzgutachten entscheiden. Danach werden entsprechende Schutzmaßnahmen veranlasst. Cuny beschreibt eine Aktion, die er als Stadtrat in Schriesheim eingeführt hat: eine Lärmsprechstunde, die von der Bevölkerung gut angenommen wird und ihn dazu bewegt, die Berechnungen des Regierungspräsidiums zu überprüfen, denn „zwischen rechnerischen Messwerten und subjektiver Wahrnehmung,  klafft eine Lücke“. Abhängig vom Ergebnis werden Vorschläge in die Fortschreibung des Lärmaktionsplanes einfließen.  

Die Städtepartnerschaft mit dem südfranzösischen Uzès, die von Schriesheim gepflegt wird, ist aus Sicht des Kandidaten Cuny wichtig, um Menschen anderer Länder zu treffen und Kulturen kennenzulernen. Er bedauerte, dass in vielen Kommunen die Partnerschaft „am Einschlafen“ ist: „Wir werden am 24.Januar mit unseren französischen Partnern den Élysée-Vertrag von 1963 per Videoschaltung feiern.“ In Hemsbach betreibt Bürgermeister Kirchner die Städtepartnerschaft „mit Herzblut“, weist auf die Altersstruktur hin, so dass es auch hier „vor dem Einschlafen war“. Durch das Engagement des Jugendzentrums wurde es „lebendiger“ und es kam zum Austausch mit Jugendlichen aus und in den Partnerstädten. Eine wichtige Säule sind die Schulen, bei denen es auch wieder aktiver wird. Hier hat die Corona-Pandemie „uns einen Strich durch die Rechnung gemacht“, bedauerte Kirchner. 

„Eigentlich bin ich nach Hemsbach gekommen um zuzuhören und mich über die Wünsche und Sorgen zu informieren, da ich im Augenblick in Stuttgart noch nichts bewegen kann“, beschreibt Cuny die Motivation für seine Tour durch den Wahlkreis. Dann aber lässt er sich doch einige seiner Wahlkampfthemen entlocken. Dazu gehören bezahlbarer Wohnraum, gleiche Bildungschancen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Sicherung von Arbeitsplätzen. „Das und die Gebührenfreiheit für die Kitaplätze sind die Herausforderungen  der nächsten Jahre um die wir uns kümmern werden“, kündigt Sebastian Cuny an und deshalb „gehört die SPD in die Landesregierung“. Wichtig ist dem Politiker Cuny die Stärkung der Demokratie, die besonders in jüngster Zeit von „Krachmachern“ in Frage gestellt wird: „Da müssen wir als Demokraten laut werden und denen die Grenzen aufzeigen.“

Der verheiratete Familienvater Sebastian Cuny ist Politikwissenschaftler und wohnt in Schriesheim, wo er für die SPD im Gemeinderat als Fraktionssprecher sein Mandat ausübt. Er bietet den Menschen an Bergstraße und Neckar die Möglichkeit, mit ihm ihre Anliegen und Anregungen zur Landespolitik mit auf den Weg in die Landtagswahl zu geben. Um kontaktlos in Kontakt zu treten ist Cuny im Internet zu erreichen: www.sebastian-cuny.de. Eine wöchentliche Telefonsprechstunde ist eingerichtet: immer dienstags von 17 bis 18 Uhr unter 06203 – 4309100. 

 

Erster digitaler Parteitag: SPD ernennt Andreas Stoch zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2021

© SPD / Fionn Große

SPD Rhein-Neckar mit Doppelerfolg bei den Wahlen zum Landesvorstand In Zeiten der Corona-Pandemie und strenger Kontaktbeschränkungen muss demokratische Teilhabe neue Wege gehen. Die SPD Baden-Württemberg hat hier ein deutliches Signal des Anpackens und Könnens gesetzt. Als erste Partei bundesweit hat die Südwest-SPD einen digitalen Landesparteitag durchgeführt, der die virtuelle Versammlung der Mitglieder und die analoge Urnenwahl des Landesvorstands durch über 300 Delegierte miteinander verbunden hat.

 

98,3 Prozent: Daniel Born startet mit fulminantem Rückenwind in den Wahlkampf

Bei der Wahl im März 2021 setzt die SPD Rhein-Neckar im Landtagswahlkreis 40 Schwetzingen voll auf ihren Landtagsabgeordneten Daniel Born. In einer leidenschaftlichen Rede schwor der Landespolitiker seine Parteifreundinnen und -freunde ein: „Nur wir können das Soziale, das Ökologische und das Ökonomische verbinden. Nur wir stehen für ein Vorwärts, an dem alle teilhaben können.“ Die Mitglieder wählten Born fast einstimmig zu ihrem Landtagskandidaten.

 

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01.05.2024, 11:00 Uhr SPD Laudenbach: Grillfest zum 1. Mai

02.05.2024, 18:00 Uhr - 20:00 Uhr SPD Hemsbach: Vorstandssitzung

04.05.2024, 10:00 Uhr - 12:00 Uhr SPD Hemsbach: Roter Tisch Wiesensee

06.05.2024, 19:00 Uhr SPD Laudenbach: AG 60plus Monatstreffen

07.05.2024, 18:30 Uhr SPD Laudenbach: Offene Gesprächsrunde mit anschliessender Fraktionssitzung

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